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Systemische Aufstellungen 

Systemaufstellung bezeichnet ein Verfahren, in dem Personen stellvertretend für Mitglieder eines Systems aus einer vorhandenen Gruppe gewählt und in einem realen Raum zueinander in Beziehung gestellt werden. 

Bei Systemaufstellungen handelt es sich nicht um Rollenspiele.

Es geht bei Systemaufstellungen um das Erkennen von Beziehungsstrukturen.


 

Dies sind die häufigsten Themen, wo eine Aufstellung kann helfen? 

 

  • bei Fragen zur Gegenwarts- oder Herkunftsfamilie 
  • bei bleibenden Verhaltensmustern, die nicht mehr zu einem passen 
  • bei sich wiederholenden ungewünschten Ereignissen, um festgefahrene Überzeugungen zu überprüfen und zu verändern 
  • bei körperlichen und psychischen Symptomen bei privaten oder beruflichen Entscheidungen 


Bei einer  Aufstellung erfährt man Einblicke in bisher unbewusste Zusammenhänge, aus denen unglückliche Beziehungen, Lebensverläufe und schwere Schicksale entstanden sind. Das kann auch aus vorherigen Generationen herführen.

Der Aufsteller macht die Erfahrung, wie man in Liebe, Treue und Loyalität miteinander verbunden sein kann. Oftmals ist die Bereitschaft vorhanden, Gesundheit und Leid des Anderen zu übernehmen. Das Leid und Schicksal setzt sich dadurch fort.

In der Aufstellung werden Gefühle sichtbar gemacht, es wird erkannt, warum einige Dinge so sind wie sie sind. Manchmal sind es die damaligen Umstände, die die Personen beeinflusst und geprägt haben. Der Aufsteller verändert seine Sichtweise und findet eine Lösung. Das hat eine befreiende und erleichternde Wirkung auf den Aussteller und seine Familie. Sein Verhalten ändert sich und er geht anders mit seinem Problem um, bzw. das Problem kann sich lösen.