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Was ist eine Depression 

Depression ist eine Gemütskrankheit, die mit innerer Unruhe, Traurigkeit,  Kraftlosigkeit, Antriebslosigkeit, Angstzuständen, Denk- und Schlafstörungen und körperlichen Symptomen verbunden ist.

Schwere Depressionen gehen oft mit Selbstmordgedanken einher und führen manchmal auch dazu. 

Der Morgen ist meist die schlimmste Zeit für depressive Menschen, sie erleben ein »Morgentief«. Gegen Nachmittag kann sich der Zustand bessern und am Abend relativ erträglich sein.

Es treten auch körperliche Beschwerden auf, wie z.B. Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen, Schmerzen in den Armen und Beinen, Druckgefühle im Brustraum, unklare Herzbeschwerden, Verdauungsbeschwerden oder Übelkeit. 

Aber nicht jede traurige Stimmung ist eine Depression. Trauer oder traurige Stimmungen, etwa einige Wochen oder Monate nach einem schweren Verlust oder einer Belastung, sind etwas anderes als Depressionen. Hierbei kann es sich um eine akute Belastungsstörung handeln.


 


 

Depressionen sind heilbar

Zur Behandlung stehen stimmungsaufhellende Medikamente (Antidepressiva) und Psychotherapien zur Verfügung. Antidepressiva machen nicht abhängig. Depressionen sind langwierige und hartnäckige Erkrankungen. Unbehandelt dauern sie oft Monate und kehren nach immer kürzer werdenden Phasen der Besserung zurück. Es gibt auch eine abgeschwächte Form, die Dysthymia.

Die Dysthymie ist eine Form, bei der es zu einer chronischen, leichten depressiven Verstimmung bei den Betroffenen kommen kann. Diese anhaltende depressive Stimmungslage kann über mindestens 2 Jahre bestehen.